Stadtblick Würzburg | © Gettyimages.com/JR Photography

Würzburg

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Städtereise Würzburg: Direkt im Herzen der Weinregion Franken

Wer sich für Kultur und Epochen interessiert dem wird Würzburg sicher sehr gut gefallen. Die bayerische Stadt ist vor allem für seine Gebäude im Barock- und Rokokostil bekannt, wie zum Beispiel die Würzburger Residenz aus dem 18 Jahrhundert. Auch Weinliebhaber sind in Würzburg besonders gut aufgehoben: mit seinen zahlreichen Weinkellern, -stuben und -gütern passt es perfekt in die Weinregion Franken.

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Würzburg in Bildern

Klostergarten auf der Festung Marienberg in Würzburg | © © Thomas Jablonski/Fotolia.com
Panorama Ansicht Würzburg | © © Heiko Hölperl/Fotolia.com
Stadtblick Würzburg | © Gettyimages.com/JR Photography

Sehenswürdigkeiten

Weltkulturerbe Residenz: Die Würzburger Residenz ist das Hauptwerk des süddeutschen Barock. Es ist außerdem eines der bedeutendsten Schlösser in Europa, daher hat die UNESCO sie bereits 1981 in die Liste der zum Welterbe gehörenden Objekte aufgenommen, als drittes Bauwerk in Deutschland.

Festung Marienberg: Die Festung Marienberg liegt nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt auf einer der beiden Mainuferseiten. Von Weinreben umsäumt, blickt sie auf die alte Universitätsstadt hinab, mit all ihren Kuppeln, Türmen und Brücken.

Alte Mainbrücke: Auf dieser Brücke gibt es eine angenehme Atmosphäre, bei der man sich treffen oder "Brückenschoppen" genießen kann und dabei eine fantastische Aussicht auf die Festung Marienberg, das Käppele und die Weinberge Würzburgs hat.

Dom St. Kilian: Der Dom, welcher die viertgrößte romanische Kirche Deutschlands und ein Hauptwerk der deutschen Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser ist, wird in Würzburg besonders gerne besucht. Die daran angebaute Schönbornkapelle, welche auf dem Nikolausberg steht, gilt als eine bedeutende Schöpfung Balthasar Neumanns, die definitiv einen Besuch wert ist.

Marienkapelle: Die imposante spätgotische Marienkapelle, welche von 1377 – 1480 auf dem unteren Marktplatz gebaut wurde, ist ein Höhepunkt der Kunstgeschichte Würzburgs.

Falkenhaus: Am Platz des heutigen Falkenhauses befand sich im Mittelalter der Wohnsitz von Meißner und seiner Witwe Barbara. Sie ließen neue Fassaden anbringen, weshalb das Falkenhaus mit den originell geschweiften Giebeln nun zu den schönsten Rokokofassaden in ganz Süddeutschland gehört.

Neumünster & Lusamgärtlein: Durch die im Würzburger Stadtzentrum erhebende Kuppel der Neumünsterkirche wird das Würzburger Stadtbild entscheidend geprägt. Auch das Lusamgärtlein im ehemaligen Kreuzganghof lädt zum Durchschnaufen, Ruhe genießen und Entspannen ein.

Klostergarten auf der Festung Marienberg in Würzburg | © © Thomas Jablonski/Fotolia.com

Ausflugstipps

Um in Würzburg seine freie Zeit ideal zu verbringen, können Sie zahlreiche verschiedene Aktivitäten erleben. Wenn Sie einen Aktivurlaub verbringen wollen, eignen sich Radtouren und Wanderungen hervorragend. Wenn Sie jedoch lieber Kunst und Kultur kennenlernen wollen, sind Theater und Museen eine tolle Möglichkeit, einen vielseitigen Urlaub in Würzburg zu verbringen. Genießen Sie doch eine Schiffsfahrt auf dem Main, bei einem Gläschen Wein und einer atemberaubenden Aussicht auf die Stadt. Auch Familienurlaube können hier wunderbar verbracht werden, da es zahlreiche Spielplätze und Badeseen gibt, wo Spaß für die ganze Familie vorprogrammiert ist.

Würzburg hat außerdem eine Vielfalt von Kunst und Kultur zu bieten. Neben Konzerten und (Stadt-)Führungen gibt es zahlreiche Ausstellungen und Museen, die besichtigt werden können. Auch Weinproben und Weinfeste sind einzigartige Events, bei denen Sie unbedingt teilhaben müssen.

Neben den zahlreichen Aktivitätsmöglichkeiten gibt es auch viele verschiedene fränkische Restaurants, Cafés und Bistros, in denen man den Tag wunderbar mit einem Kaffee beginnen oder einem typisch-fränkischen Wein ausklingen lassen kann. Sie sollten sich auf keinen fall typisch-fränkische Klöße, den Hirschgulasch und den Zwiebelkuchen sowie die würzburger Bratwurst entgehen lassen. Der Grüne Markt und der Spezialitätenmarkt sind ausgezeichnet dafür, diese Köstlichkeiten nicht zu verpassen. Sie finden ganzjährig auf dem unteren Marktplatz statt, werden jedoch während Messen und Weihnachtsmärkten auf den Platz am Vierröhrenbrunnen verlegt.

Restaurant-Tipp: Die "Alte Mainmühle" nähe des Rathauses ist ein fränkisches Gasthaus am Main, welches einen Sommergarten besitzt und in zentraler Lage, direkt an der alten Mainbrücke liegt. Neben köstlichen Speisen und exzellenten Weinen aus der Region wird zu jeder Jahreszeit auf kulinarisch-vielfältige Highlights geachtet, um ein stimmungsvolles Ambiente zu erwecken.

Main-Radweg | © © Tourismusverband Spessart-Mainland/ Holger Leue / www.leue-photo.com

Shoppen in Würzburg

In Würzburg gibt es viele verschiedene Einkaufsstraßen. Die Schustergasse ist eine nach Norden zum Unteren Markt verlaufende kleine Querstraße der Domstraße. Die Augustinerstraße führt vom Platz Beim Grafeneckart/Vierröhrenbrunnen nach Süden bis zur Kreuzung Naubau-/Wirsbergstraße. Die Verlängerung nach Süden geht in die Sanderstraße über. Als Verlängerung der Eichhornstraße beginnt die Semmelstraße an der Theaterstraße und endet mit einem kleinen Kreisverkehr. Die Juliuspromenade beginnt nahe des Alten Kranen am sogenanten Ochsenplatz. Die Promenade erstreckt sich von dort in gerader Linie nach Osten bis zum Barbaraossaplatz. Die Domstraße liegt zwischen dem Würzburger Dom und und dem Grafeneckart (Rathaus). Von der Alten Mainbrücke eröffnet sie den direkten Blick auf den Dom. In früheren Jahrhunderten war sie einer der wichtigsten Handelswege in der Stadt und hatte bis Ende des 14. Jhd. auch die Funktion einer Marktstraße. Die Karmelitenstraße verläuft unterhalb des Marktplatzes und gehört zu den ältesten Vierteln der Stadt: Das „Meeviertel“. Die Sanderstraße gehört zur Würzburger Altstadt, genauer gesagt zum Peterer Viertel. Sie verbindet als Verlängerung der Augustinerstraße den sogenannten Bischofshut mit dem Würzburg Rinpark nach Süden und ist vor allem von Gastronomie, insbesondere von Kneipen geprägt. Deshalb wird sie umgangssprachlich auch als Kneipenmeile bezeichnet. Die Einkaufmeile mit dem sympatischen Eichhörnchen in Würzburgs "Neuer Mitte" ist die Eichhornstraße. Die Plattnerstraße liegt zwischen der Ecke Domstraße/Kürschnerhof und der Domerschulstraße. Im weiteren Verlauf hinter dem Würzburger Dom heißt sie Am Bruderhof. Im Herzen Würzburgs bietet der Marktplatz ein ganz besonderes Flair. Schönbornstraße und Kürschnerhof – vom Juliusspital bis zum Kiliansdom - hier ballen sich Würzburgs Einkaufsgelegenheiten. Als eine der äußeren Begrenzungen des historischen Würzburger Bischoshutes führt die Theaterstraße vom Barbarossaplatz bis zur Würzburger Residenz.

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Eine Hand hält eine durchsichtige Weltkugel vor einem Sonnenuntergang am Strand | © © Gettyimages.com/jaminwell

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