Sehenswürdigkeiten in Potsdam
Potsdam liegt überaus reizvoll an den Ufern der Havel und nur einen Steinwurf von der Bundeshauptstadt Berlin entfernt. Sanssouci, Neues Palais, die Schlösser Charlotten- und Cecilienhof u.v.m. stehen für den Glanz der Kulturstadt Potsdam. All diese Sehenswürdigkeiten können Sie auf Ihrer Städtereise nach Potsdam besichtigen. Für den Bau des Rathauses von 1753 bis 1755 diente unter anderem das Amsterdamer Rathaus als Vorbild. Bis 1945 diente das Alte Rathaus als Stadtverwaltung. Der vordere Teil des Rathauses wurde nach dem Krieg wiederaufgebaut und dient nun als Kulturhaus. Eine Dauerausstellung informiert über die Entstehung und Geschichte des Gebäudes.
Der Alte Markt im Herzen der Stadt ist umrahmt von der Nikolaikirche, dem Alten Rathaus, der FH Potsdam, dem Knobelsdorff-Haus und der "Blechbüchse". Ein Obelisk und das Fortunaportal zieren die Mitte des Alten Marktes. Das Fortunaportal stand bis zum Zweiten Weltkrieg vor dem ehemaligen Stadtschloss und wurde nach dessen Zerstörung auf dem Markt wiedererrichtet.
Die Nikolaikirche am Alten Markt wird als eines der bedeutendsten Bauwerke des deutschen Klassizismus bezeichnet. Ab 1828 wurde die Kirche mit einem Grundriss in der Form eines griechischen Kreuzes erbaut. Säulen vor dem Portal der Kirche lassen an einen antiken Tempel erinnern und die weit sichtbare Kuppel ist eines der Potsdamer Wahrzeichen.
Der Name des Schlosses Sanssouci symbolisiert das Lebensmotto von Friedrich dem Großen - ohne Sorgen. Er nutzte seine Sommerresidenz besonders in harten Zeiten als Zufluchtsort und das Schloss wurde im Laufe seines Lebens zu seinem Lieblingsort. Die Räume sind im Originalzustand des 18. Jahrhunderts, strahlen Eleganz und Stil aus.
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