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Fördertürme sind die Wahrzeichen des Ruhrgebiets. Dieser gehört zum Deutschen Bergbaumuseum in Bochum, dem größten Bergbaumuseum der Welt. Dort können sich Besucher in einem Anschauungsbergwerk über den Bergbau informieren. Bei gutem Wetter kann außerdem das Fördergerüst besichtigt werden.
Der Bochumer Stadtpark eignet sich hervorragend für ausgedehnte Spaziergänge. Außerdem kann der Turm, der zu Ehren von Otto von Bismarck erbaut wurde, besichtigt werden. Von dort oben hat man einen guten Überblick über den Park.
Im botanischen Garten der Ruhr-Universität Bochum wird Vegetation von drei Kontinenten präsentiert. Ob unter freiem Himmel oder in einem der Gewächshäuser - der botanische Garten ist bei jedem Wetter einen Besuch wert.
Der Kemnader See ist einer von sechs Ruhrstauseen. Er ist besonders bei Sportlern sehr beliebt, da man ihn komplett umrunden kann - egal ob zu Fuß oder mit dem Rad. Sie können außerdem mit dem Tretboot aufs Wasser fahren. Auch gemütlichere Besucher kommen bei einem Picknick am Ufer auf ihre Kosten.
Ein Teil des heutigen Bochumer Rathauses war einmal ein Hotel. Das ist aber nicht seine einzige Besonderheit. Das Gebäude verfügt außerdem über einen funktionierenden Paternosteraufzug - als eines von wenigen Verwaltungsgebäuden in Deutschland. Sie können das Rathaus auch besichtigen, um etwas mehr über die Stadtgeschichte zu erfahren.
