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Frankreichs sonniger Süden
Frankreichs sonniger Süden
In Frankreichs sonnigem Süden liegt Languedoc-Roussilon. Die Region grenzt im Südwesten an Spanien und den Zwegstaat Androrra, im Süden wird sie vom Mittelmeer begrenzt. Besonders bekannt ist die Region für ihren Weinbau und die zahlreichen, gut erhaltenen historischen Bauten. Vor allem durch die Vielfältigkeit ist Languedoc-Roussilon perfekt für einen erholsamen Urlaub geeignet.
Highlights und Sehenswürdigkeiten:
Badespass und pralles Leben in quirligen Städten, Kultur und wildromantische Landschaften – all das bietet Languedoc-Roussillon. Ein riesiges Freizeitangebot lockt Menschen aller Altersklassen in die Region.
In der Gegend am Golfe du Lion reiht sich auf knapp 200 km Länge ein Badeort direkt an den nächsten. Nicht umsonst spricht man vom "französischen Florida". Doch auch Kulturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten: die Festungsanlage von Carcassonne ist eine der beeindruckendsten in ganz Europa. Die Pont du Gard, ein altes Aquädukt, ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Südfrankreichs.
Der Ort Cap d'Agde ist überregional durch seine FKK-Anlage Village Naturiste bekannt. Sie ist die größte in Europa und zählt jährlich etwa 1,5 Millionen Besuchern.
Bereits vor etwa 2.000 Jahren bauten die Römer dieses Aquaedukt als Teil einer 50 km langen Wasserleitung, um die Versorgung der Stadt Nimes zu gewährleisten. Die Brücke ist bis zu 49 m hoch und in einem sehr guten Zustand. Ein Besucherzentrum mit Museum ermöglicht es, sich näher über die Brücke zu informieren.
Die Cité de Carcassonne ist das Herzstück der Stadt Carcassonne. Die bereits im Mittelalter erbaute Anlage trohnt auf einem Hügel über der Altstadt und ist in Größe und Erhaltungszustand einzigartig in Europa. Noch heute leben dauerhaft 229 Menschen auf dem Areal. Neben der Festungsanlage lohnt sich aber auch ein Bummel entlang des Canal du Midi oder ein Besuch der Einkaufsstraße Rue Verdun.
Nahe der Stadt Meyrueis liegt diese beeindruckende Tropfsteinhöhle. Ihre Existenz war den Bewohnern der Region schon lange bekannt, erforscht wurde sie aber erst Ende des 19. Jahrhunderts. Allein im Hauptsaal befinden sich über 400 Stalagmiten, die einen regelrechten Wald bilden. Einige von ihnen ragen bis zu 45 m in die Halle hoch. Das Alter der Höhle wird auf etwa 4 Milliarden Jahre beziffert.
Das Amphitheater wurde zwischen den Jahren 90 und 120 n. Chr. nach Vorbild des Kolosseums in Rom erbaut, als die Region noch unter Römischer Herrschaft war. Regelmäßig und hauptsächlich war das Gebäude Schauplatz brutaler Gladiatorenkämpfe, die im gesamten Römischen Reich große Popularität genossen. Ab dem Jahre 1863 wurde sie als Stierkampfarena genutzt. Sie gilt als eine der am besten erhaltenen Arenen auf der gesamten Welt und ist heute Bühne für Konzerte, bei denen bis zu 13.000 Zuschauer Platz finden.
Jedes Jahr finden zwischen April und Mai die Römerspiele in Nîmes statt. Gladiatoren kämpfen in der Arena, Reiterspiele werden ausgetragen und Paraden, wie die "Zirkusspiele" ziehen in das Amphitheater ein. Lassen Sie sich für ein Wochenende in das Reich der Römer zurückversetzen und genießen Sie ein außergewöhnliches Spektakel.
Das Saint Louis Fest feiert man jedes Jahr im August im Ort Sete zu Ehren des Schutzpatrones der Stadt und es ist das Fest der Fischerstecher. 6 Tage hintereinander finden über 70 Aufführungen und Live-Auftritte statt und die Bars und Kneipen der Stadt haben bis nachts geöffnet.
Jeden Donnerstag im Juli und August verwandelt sich das Stadtzentrum von Nîmes in einen pulsierenden Markt. Händler bieten Antiquitäten und Kunsthandwerk an und Besucher können an vielen Ecken Live-Musik hören. Auch regionale Spezialitäten, wie Wein Brandade und Paté Nimois können probiert werden.