(F/A). Nachdem Sie Ihr Gepäck abgegeben und ein ausgiebiges Frühstück genossen haben, steigen ein in Ihr nächstes Bahnerlebnis: die Albulastrecke. Dabei überwindet die rote Bahn einen Höhenunterschied von 1.000 Meter und das dank Solisviadukt, Landwasserviadukt und den Kehrtunneln zwischen Bergün und Preda ohne Zahnrad. Die Strecke besteht seit 1903 und stammt somit aus der Zeit der Bahnpioniere. Wie auch die Berninalinie gehört das Paradestück der Albulalinie zum UNESCO Welterbe. Besuchen Sie in Bergün unbedingt das Bahnmuseum Albula (Eintritt nicht inkl.) und erfahren Sie die Hintergründe der historischen Bahnstrecke. Danach wartet der letzte Abschnitt der Albulalinie auf Sie: an Filisur, Tiefencastel und Thusis vorbei bis in die Alpenmetropole Chur. Auf diesem Abschnitt begeistert das 65 Meter hohe und 136 Meter lange Landwasserviadukt mit seiner Schönheit und Kühnheit - eine der elegantesten Brückenkonstruktionen in Graubünden und das meist fotografierte Kunstwerk der Rhätischen Bahn. In Chur angekommen wartet ein weiteres Bahnhighlight auf Sie: Die Arosalinie. Innerhalb einer Stunde bringt Sie der rote Zug von der Stadt in die Berge. Während Sie zu Beginn noch an der Stadtmauer, am Malteserturm und Obertor vorbei bummeln, schlängelt der Zug Minuten später durch unberührte Gebirgslandschaft. Zu schweben scheint die Gebirgsbahn auf dem Langwieserviadukt über der Plessur. In nur einer Stunde erklimmen Sie 1.000 Höhenmeter und erreichen das Schweizer Urlaubsparadies Arosa. Atmen Sie die frische Bergluft auf Ihrem Spaziergang ins Hotel ein. Genießen Sie die Tiefenwärme in der Saunalandschaft und lassen Sie die Eindrücke dieses spektakulären Bahnabenteuers beim Treiben im Wasser setzen. Am Abend verwöhnt Sie das Genusshotel im Rahmen der Halbpension mit einem feinen Abendessen in Ihren Restaurants, begleitet von einem edlen Tropfen des Weinkellers (nicht inkl.).